Weitere apparative Untersuchungsmöglichkeiten meiner Praxis wie das quantitative EEG, die vegetative Polygraphie und ein 12-Kanal-EKG unterstützen und optimieren die Diagnosestellung und Therapie.
Das quantitative EEG erlaubt zum Beispiel Hirnfunktionsstörungen bei Migräne nachzuweisen, es kann aber auch genutzt werden, um eine medikamentöse Migräneprophylaxe gezielter einzusetzen und damit effektiver zu machen.
Die vegetative Polygraphie ermöglicht das Erregungsniveau des Organismus zu beurteilen und die Reaktion auf definierte Stressreize zu messen. Damit können entsprechende Therapien besser geplant und deren Wirksamkeit gemessen werden.